Privat


Ein wenig über mich

Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin. Seit meiner Geburt im Jahr 1978 lebte ich über drei Jahrzehnte in Eichkamp, einer Siedlung am Rand des Grunewalds. Schon zu Grundschulzeiten war ich an vielen Dingen interessiert, was dazu führte, dass ich in der sechsten Klasse neben dem Unterricht noch sechs Arbeitsgemeinschaften besuchte. Auf dem Gymnasium reduzierten sich die außerunterrichtlichen Aktivitäten etwas. Auch nach meinem Abitur 1997 bestanden Kontakte zur Astronomie-AG von Herrn Martin Reble und zum Fachbereich Musik, den ich noch bei Musical-Aufführungen unterstützte. Bis 2018 war ich im Vorstand des Freundeskreises des Wald-Gymnasiums e.V. tätig.

Neben dem aus Kindertagen stammenden Interesse am alten Ägypten und Flugzeugen habe ich eine besondere Leidenschaft für Basket- und Fußball. Wann immer es zeitlich möglich ist, besuche ich daher nicht nur Veranstaltungen von Hertha BSC sondern auch Spiele von Alba Berlin.

Seit 2007 bin ich mit Dr. Miriam Stoelzel liiert, mit der ich gemeinsam in Lichtenrade wohne.

Fotoserie Marco & Miriam

11 zufällig ausgewählte Fakten

  • Meine beiden Geschwister heißen Mady und Jörn.
  • Als Grundschüler führte ich meine Klassenkameraden gern durch das Ägyptische Museum.
  • Von zahlreichen Aufenthalten auf der Besucherterrasse des Flughafens Tegel in den 90er Jahren besitze ich noch heute einen beachtlichen Stapel selbstgemachter Flugzeugfotos.
  • Mein Basketball-Trainer in der Grundschule kam vom DTV Charlottenburg, dem Vorgänger des heutigen Alba Berlin.
  • Ich war 1998 der erste Zivildienstleistende in der Ersten Hilfe des Wenckebach-Krankenhauses.
  • Mein bislang am häufigsten besuchtes Reiseziel ist La Palma.
  • Ein Atari 2600 war meine erste Videspielkonsole.
  • Mein erstes Geld habe ich mit dem Austragen von Zeitungen verdient.
  • Mit dem Handbuch meines C64 habe ich mir selbst programmieren in BASIC beigebracht.
  • Ab 1995 konnte man mich nachmittags häufig in der Infobox am Potsdamer Platz antreffen. Grund: Dort gab es schnelles Internet an einer Handvoll öffentlicher Rechner.
  • Ich mag keine Bananen.